Ariochs Erben - Forum

[Mimin Stunt McStoud]

Wie sieht´s aus. Schrieben wir jetzt das Mimin, oder besteht eh kein bedürfnis danach...

[Gregor Mc Stoud]

Na dann schreiben wir das Mimin.


Hier der Anfang:

LARP, ein Gefühl für eine besondere Lebensart.

Gib dich wie du willst und habe Spass. Alles was Spass macht, allen anderen auch, ist erlaubt.

Einzige Regel, passe dich der Umgebung so an, dass du niemandem den Spass raubst .....
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Gregor Henry der Mc Stouds

http://s5.gladiatus.de/game/c.php?uid=32306

Skyp = Bastler21

[Mimin Stunt McStoud]

Das ist scho mal ein guter Anfang.
Mit solchen Grundprinzipien sollte man anfangen. Jetzt braucht man nur noch ein paar Magieorientierungen und und Vorschläge für Spruchdarstellung und für die Orga und dann ham wir´s...

[Gregor Mc Stoud]

Maggie, die Suppenwürze seit 1934 ... bestehend aus viel Salz und Maggiekraut ...gggg



Scherzerl.


Magie:

Praktische und Theoretische Magie.
Magier, Zauberer,

Heilung:
Feuerball: Family Tennisball mit roten, orangen und gelben Bändern ... wird geworfen ... Treffer heisst, Feuerball wirkt.


Schlaf: Reis auf den werfen der schlafen soll und Heidschi bum Beidschi singen



Natur Magie
Hexe, Druide, Elf


Göttliche Magie
Cleriker, Paladine, Mönche, Priester


Alchemie
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Gregor Henry der Mc Stouds

http://s5.gladiatus.de/game/c.php?uid=32306

Skyp = Bastler21

[Stoffl]

und was ist mit schamanen? naturmagie oder doch eher beschwörung und geistreise? fehlt mir absolut ...
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scio me nihil scire

[Mimin Stunt McStoud]

Das ist ja gerade im Entstehen, aber es stimm Schamanen fehlen...

[Gnurrrr Donnerklinge]

Meine feuer, eis, und blitzbälle habe ich Efektvoll mit airbrush gemacht.


aber es gibt auch die möglichkeit:

Blitzkugel: Blauer tenisball (Schockt, lähmt)

eisball: Weißer Tenisball
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yadayadayada?

[Stoffl]

oh jaa, blitzkugel und feuerball ... da werden wieder einige aufschreien, weil sie das nicht schön finden ... von wegen dkwdDk und so ... aber ich will die diskussion nicht anheizen, nur darauf hinweisen, daß über die frage der geworfenen bälle zwischen AE und den Profilern vor einigen Jahren eine heftige wochenlange Kontorverse geführt wurde ... also mit geworfenen Zaubern werden manche so ihre Probleme haben (ich nicht), z.B. à la "Reis schmeissen [anm.: sehr oft für Lähmungs- oder Schlafzauber verwendet]... hat jemand geheiratet??? Harharhar ...."
s'wird, fürchte ich, schwieriger werden, als ihr denkt, ein in sich geschlossenes und stimminges system aufzubauen, das wirklich alle besagten stückerln spielt ...


... aber laßt euch davon bittebitte nicht entmutigen, verschließt nur während des prozesses der regelsystemershaffung nicht die augen vor problemen realer wie potentieller art, und auch nicht probleme des unterschiedlichen geschmackes unterschiedlicher larpies ...
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scio me nihil scire

[Mimin Stunt McStoud]

Ich hab jetzt einmal angefanden zu schreiben und im Vorwort weise ich Spieler und ORga darauf hin, dass es sich hier um kein RW sondern einen Leitfaden handelt und Leute die sowas nicht wollen soll´n halt nicht weiterlesen.
Das ist schon mal die Grundfrage: Welche Spieler möchte ich damit erreichen und es sind genau die Spieler denen Regeln nicht so wichtig sind. Was das Mimin derr zeit beinhaltet ist eine noch nich fertige Einleitung und ein Fragenkatalog für die Charaktererschaffung. Magie wird es in dem Sinne auch nicht als Regeln geben, sondern einige Vorschläge zur Darstellung und zur Manakapazität und -regeneration...

[Lady Godiva]

Sehr amüsant, irgendwie nimmt jeder Abstand vom Begriff "Regelwerk" und lustigerweise ist "Leitfaden" dann als Ersatz sehr beliebt. War bei meinem Regelwerksgebastel genauso, bevor ich die Sache gänzlich ins Eck geschmissen hab...
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In that vast shadow once of yore
Fingolfin stood: his shield he bore
with field of heaven's blue and star
of crystal shining pale afar.
("Lay of Leithian" Part XII)

Ceterum censeo Pannésamt esse delendam...

[Mimin Stunt McStoud]

Soweit steht es schon mal:

das mimin
Ein Leitfaden für Live-Rollenspieler


Inhaltsverzeichnis

EINLEITUNG 3
AN DIE ORGA 4
DIE GÄNGIGEN ABKÜRZUNGEN UND BEZEICHNUNGEN 4
GRUNDSÄTZLICHES 4
KAMPF 4
RÜSTUNG 4
FERTIGKEITEN 4
DAS ERSCHAFFEN EINES CHARAKTERS 4
DAS KONZEPT 5
FRAGEN DIE MAN SICH STELLEN SOLLTE 5
MAGIE 7
DER MAGIEBEGABTE CHARAKTER 7
ARTEN VON MAGIER 7
CHARAKTERFRAGEN ZU MAGIEBEGABTEN CAHRAKTEREN 7
LISTE VON ZAUBERN UND DEREN DARSTELLUNG 7
DIE AUTOREN 7


Einleitung

Zu allererst einmal willkommen beim Mimin und wilkommen im LARP-Hobby falls du Neuling bist.
Worum habdelt es sich also beim Mimin? Das oberste Ziel ist ein Leitfaden für Charaktere und Live-Rollenspiel generell zu sein. Das Mimin versteht sich also nicht als Regelwerk, es ist vielmehr gedacht die Angabe “Regelsystem: DKWD(D)K mit den Magieregeln diverser Regelwerke” zu ersetzen. Gleich vorneweg seien jene Orgas und Spieler gewarnt, denen es lieber ist nach einem straffen Regelsystem mit Steigerungen zu spielen. Dies werdet ihr hier nicht finden. Das Mimin basiert wie gesagt auf dem Prinzip des “Du Kannst Was Du (Darstellen) Kannst”, zumindest für mundane (also nicht-magische) Charaktere. Es ist mir wichtiger, ein LARPer spielt gutes Rollenspiel, als er protzt mt seiner Artefaktsammlung oder seinen Ferigkeiten bzw. Live-Tagen. Hier sei gleich as erste mal an die Orga die Bitte gerichtet, dass gutes Rollenspiel belohnt werden soll und dies auch bei Charakteren die vornehmlich Stimmung machen. Genauso sollten Neulinge, die sich noch nicht so viel trauen in das Hobby und in den Plot integriert werden und diese bevorzugt werden, wenn es darum geht ein Rätsel zu lösen oder einem wichtigen NSC eine dringende Botschaft zu übermitteln etc.
Das Mimin folgt außerdem zwei Grundprinzipien:

1) Posing: Egal wie gut du in diversen bist du musst es einfach so rüberbringen, dass man dir glaubt du kannst etwas besonders gut oder schlecht. Als Beispiel sei hier der Magier Charakter eines freundes angeführt, der für einen unglaublich mächtigen und erfahrnen Charakter gehalten wurde, nur weil er optisch danach aussach und sich sonst, was sein Fähigkeiten anging eher bedeckt und schweigsam gehalten hat. Hier versteckt sich ein gutter Tipp: Willst du mächtigr erscheinen als du bist ist es nicht unbedingt ratsam mit großen taten zu pralen. Durch Schweigen erreicht man meist viel mehr.
Posing versteht sich hier auch darauf ALLES was man tut so eindeutig wie möglich zu machen ohne dem anderen die entsprechende Regeln oder Erklärungen zu sagen. Aber darauf gehe ich spatter noch näher ein.

2) Fairness: Du hast bei DKWD(D)K jedwede Freiheit. Fühl dich frei alles zu Spielen was du willst oder dir Spaß macht. Die einzige grenze ist das Vergnügen anderer Spieler. Das heißt erlaube auch anderen Charakteren vor allem Neulingen zum Zug zu kommen, sprich Aufgaben zu lösen oder bestimmte Gegner zu besiegen. Und auch wenn du theroretisch jeden Schaden wegstecken oder unendlich viele Sprüche wirken oder alles wissen kannst, so sei gebeten, dies nicht zu tun und den anderen Spielern, der Orga und nicht zuletzt dir selbst gegenüber so fair zu sein und zu sagen, “Gut, jetzt reicht es. Ich kann das jetzt nicht mehr.” Selbst Heiler sollte nicht immer und überall alles und jeden heilen können. Was ich damit sagen will ist, dass eine Herausforderung auch darin bestehen kann Dinge nicht zu können, obwohl man dazu in der Lage ware. Spieler können auch für andere Spieler Herausforderungen darstellen (und ich meine jetzt nicht den Kampf). Selbst bei straffen Regelsystemen ist es der Orga nicht möglich alles zu kontrollieren, deshalb seid fair zueinander und ergänzt euer Spiel und spielt nicht gegeneinander. Dieser Leitfaden soll nicht zuletzt auch die Orga entlasten. Spieler (und NSCs) sollten so vernünfitg sein und nicht Plotrelevante Dinge unter sich auszumachen. Ja, ich habe große Cons erlebt wo das funktioniert hat.


An die Orga


Die gängigen Abkürzungen und Bezeichnungen
Der Vollständigkeit wegen sollen hier noch einal die gängigen Bezeichnungen angegeben werden.

Grundsätzliches

Egal welches Con man besucht eine Grundregel gilt immer und Überall: Die Orga hat IMMER Recht und das letzte Wort.

Kampf
Normalerweise hat ein Charakter 3 Lebenspunkte, welche durch verschiedene Arten von Rüstung verbessert werden. Auch wenn es nach einem freien Spiel wie DKWD(D)K keine Lebenspunkte gibt, sei diese Zahl übernommen um als Orientierung für die durchschnittliche Konstitution zu dienen. Gleichwohl verursacht jede Waffe einen Lebenspunkt Schaden. Bei machen Orgas gilt sogar die Regel, dass Zweihandwaffen auch zwei Lebenspunkte Schaden verursachen, aber das wird normalerweise in der Ansprache der Orga geklärt. Anderweitig, kann jeder Spieler für sich selbst entscheiden, wieviel Schaden eine Waffe bei ihm macht (wo wir wieder beim Thema Fairness wären).
Weiters ist es nicht von Bedeutung Schaden anzusagen. Wenn man bei einer Schlacht ständig “EINS”, “ZWEI”, und “HEILIG” hört stört das einfach die Stimmung. Abgesehen davon habe ich noch selten erlebt, dass heiliger und unheiliger Schaden auch ausgespielt wurde. Außerdem kann man sich die verschieden färbigen Schleigen auf den Schwertern welche diversen Sonderschaden signalisieren soll sparen, da kaum jemand im Schlachtgetümmel darauf achtet. Im Falle von vergifteten Klingen kann man dem Gegner diverse Infos auch geben, ohne sie herumzubrüllen. Flammen- Eis- etc. Klingen sollten von vorneherein schon eindeutig aussehen, damit JEDER erkennt, dass es sich um eine solche Waffe habdelt. Da niemand nachkontrollieren kann ob solch besonderer Schaden auch ausgespielt wird sei hier noch einmal auf die Fairness verwiesen.
Zum Kampf selbst sei folgendes gesagt: Es kann zwischen zwei Arten unterschieden werden:

1) Freier Kampf: Dies heißt, zwei oder mehrere Spieler kämpfen mit ihren Polsterwaffen auf konventionelle Art und weise gegeneinander, wobei die üblichen Sicherheitsregeln zum tragen kommen. Das heißt keine Schläge auf den Kopf und in die Weichteile, beziehungsweise keine schläge von oben und kein Stechen es sei denn die Waffe hat keinen Kern. Dieser Kampf dreht sich um Übung und Technik. Wer einfach schneller, genauer etc. kurz besser ist als sein gegenüber wird sen Sieg aus einem Kampf davontragen

2) Schaukampf: Wir sind hier zwar nicht beim Reenactment, aber ein guter Schaukampf, bei dem auch das Gewicht einer Waffe und die daraus resultierende Erschöpfung ausgespielt wird wirkt für alle Zuschauer um vieles unterhaltsamer. Diese Art von kampf kann man auch in einer Schlacht ausspielen. Sofern man dazu in der Lage ist kann man einen NSC oder anderen Spieler daruf hinweisen, dass man mit ihm lieber einen Schau- als einen freien Kampf austragen möchte.

Beide Arten haben ihre Vorzüge und Anhänger. Ich schlage eine gesunde Abwächslung und eine Kompromisshaltung gegenüber den Mitspielern und NSCs vor.

Rüstung
Auch wenn bei einem Con DKWD(D)K angegeben ist, so wird die Orga sicherlich einige Worte über Rüstung und ihren Schutz verlieren. Auf jeden Fall sollte beschädigte Rüstung repariert werden (es gibt keine sich regenerierende Rüstung).
Fertigkeiten






Das Erschaffen eines Charakters

Dieses Kapitel richtet sich sowohl an Anfänger des LARP als auch an erfahrene Spieler. Es wird in fast jedem Regelwerk, das es für das LARP gibt darauf hingewiesen was man sich bei der Erschaffung eines Charakters überlegen soll. Der vollständigkeit wegen und vielleicht auch um neue Fragen aufzuwerfen sei hier ein Fragenkatalog angeführt.

Das Konzept
Bevor man mit der Erschaffung eines Charakters beginnt sollte man sich ein Konzept zurecht legen, was man denn nun überhaupt spielen möchte. Das Konzept muss nicht den gängigen Klischees entsprechen, es sei nur darauf hingewiesen, dass weniger manchmal auch mehr ist.
Beispiel: Als halbdämonischer Charakter ist man meist nicht so individuell wie man glauben könnte, sondern eher der dritte Halbdämon von rechts. Dabei darf e saber durchaus schon etwas Besonderes sein. Unter Elfen aufgewachsene Charaktere finden wir schon im Herrn der Ringe.
Wenn das Konzept egal wie exotisch es sein mag steht, sollte es in sich stimmig sein. Es ist zwar durchaus möglich einen Zwergenpriester zu spielen, aber wenn er bei Orks aufgewachsen ist und einer menschliche Religion angehört ist das schon wieder etwas eigenartig.

Fragen die man sich stellen sollte

Es ist sicherlch nicht notwendig alle Fragen zu beantworten, aber es ist für das Rollenspiel dienlich seinen Charakter zu kennen, das heißt nicht nur zu wissen wie er heißt und woher er kommt. Es kommt oft vor, dass man in einer ruhig Minute von anderen Charakteren über gewisse Dinge gefragt wird und in solchen Situationen sollte man bereits wissen was man antwortet und nicht es sich dann erst überlegen. Einige Fragen werden als überflüssig beurteilt werden, darum sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich hier lediglich um einen leitfaden für die Charaktererschaffung handelt und nicht jede Frage auf das Genaueste beantwortet werden muss.

Welcher Rasse gehört der Charakter an?
Das erste an das man denkt bei einem neuen Charakter ist wahrscheinlich die Rasse. Mensch? Elf? Ork? Oder etwas anderes (exotisches)? Bei der Wahl der Rasse sollte man auf jeden Fall darauf achten, ob man selbst optisch in der Lage ist die gewählte Rasse darzustellen. Bei 1,60m ist ein Troll oder Elf wenig glaubwürdig, es sei denn man überlegt sich warum der Charakter nicht der Norm seiner Rasse entspricht. Ein gutes Rollenspiel und entsprechendes Equipment kompensiert zwar einiges, aber es ist sicher schwieriger wenn man nicht dem gängigen Klischee entspricht.

Welchem Stnd gehört der Charakter an?
Als nächstes sollte man sich für einen gesellschaftlichen Stand entscheiden. Selbst bei Rassen die aristokratien nicht kennen ist es angebracht eine Vorstellung zu haben, wo sich der Charakter gesellschaftlich befindet. Dabei geht es weniger um adelig oder nicht, sondern auch darum, in welcher Position sich der Charakter selbst sieht.

Welcher Beschäftigung soll er nachgehen?
Hiermit ist nicht nur der Beruf, sondern auch der Archetyp gemeint. Ist der Charakter Bauer, Preister, Gelehrte, Heiler, Krieger, Paladin, Waldläufer etc.

Wie heißt der Charakter?
Sind die grundzüge des Charakters bestimmt geht es nun an den Namen. Ich habe die Frage nach dem Namen insofern erst hier gestellt, weil der Beruf und der gesellschaftlich Stand für die Wahl eines Namens ausschlaggebend sein kann. An dieser Stelle sollte man sich auch einen etwaigen Titel oder Beinamen überlegen, der zum bisherigen Konzept passen sollte. Ideen für amen kann man sich in der Literatur, Filmen, oder diversen Datenbanken holen. Bei exotischen Namen von zum Beispiel Zergen und Elfen sollte der Klang auch zur Rasse passen. Khurtzuck passt eher zu einem Zwerg oder Ork als zu einem Elfen.

Woher kommt der Charakter?
Kommen wir nun zum Hintergrund. Die Frage nach der Herkunft des Charakters ist für das entstehen der Hintergrundgeschichte äußerst wichtig. An dieser Stelle kann man sich entscheiden, ob man ein eigenes Land erfindet, was sehr Zeitaufwendig ist, denn ein Land zu kreieren will gut durchdacht sein. Alternativ kann man auch bestehende Hintergründe zu Ländern nehmen. Dies ist sogar sehr förderlch für das RPG, da man auf Cons auch auf Charaktere treffen kann, die aus dem selben land kommen. Wenn man sich für deisen Weg entscheidet sollte man auf diversen Homepages nach dem geeignetsten Land suchen. In fast jedem Land gibt es zum Beispiel Provinzen mit nordisch/schottischer Kultur. Will man einen Zwischenweg beschreiten kann man auch ein existierendes Land wählen und ein eigenes Dorf/ eine eigene Stadt kreieren. Dies sollte eventuell mit der Orga oder Gruppe die den Hintergrund geschrieben hat abgeklärt werden. Niemand hat es gerne, wenn jemand in einem Hintergrund herumpfuscht.

Hat der Charakter Familie?
Es gibt viele Charaktere deren Dorf von Orks oder Drow gebrandschatzt wuede und die keine Eltern mehr haben. Dies ist auch eine einfache Methode diversen zu entgehen, Fakt ist allerdngs, dass es nicht uninteressant ist einen Charakter mit Familie zu spielen. Immerhin weird sich jene ohnehin kaum auf das Spiel auswirken, da sie tausende Meilen entfernt wohnen wird.

Welche Ziele hat der Character? Warum will er Abenteuer erleben?
Rache ist ein starkes Motiv, aber kein ungewöhnliches. Selbst Neugier und der Drang die Welt nd das Leben zu erforschen ist schon ein Grund auf Wnaderschaft zu gehen.

Welche Religion hat der Charakter?
Mit der religion verhällt es sich genauso wie mit dem Herkunftsland. Kreiert man etwas Neues, oder greift man auf etwas Existierendes zurück? Oder denkt man sich eine Abspaltung existierender Religionen aus. Hier sollte man sich auch die Frage stellen, ob die Religion eine mono- oder polytheistische, oder ob sie eine Natur- oder Ahnenreligion ist. Es existieren mittlerweile so viele IT Religionen, dass für jeden etwas dabeisein sollte. Will man aber etwas eigenes erschaffen, sollte man sich wirklich die Mühe machen dies auch detailiert zu tun.

Was hält der Charakter von Magie?
Eine nicht zu unterschätzende Frage. Kennt der Charakter überhaupt Magie? Welche Erfahrungen hat er damit gemacht? Erlaubt es ihm seine religion beziehungsweise seine Religion Magie auf sich wirken zu lassen (gemeint sind hier diverse Schutz und Heilzauber)?

Welche Fertigkeiten hat der Charakter?
Hier sollte man sich nicht nur überlegen was der Charakter kann und weiß, sondern auch woher er diese Fertigkeiten bzw. dieses Wissen hat. Moe der Bauer wird von Magie oder Naturwissenschaften nicht viel wissen, dafür über Tierhaltung Bescheid wissen. Umgekehrt verhält es sich zum Beispiel mit Gelehrten und Mönchen.


Magie

Der magiebegabte Charakter

Arten von Magier

Charakterfragen zu magiebegabten Cahrakteren

Liste von Zaubern und deren Darstellung


Die Autoren

Ich bitte auch also um Kritik und Verbesserungsvorschläge...

[Kühfraß]

Bin ganz übergeistert! (das ist begeistert und überwältigt in einem, hab ich extra für Mimin erfunden)

Mehr! Wobei die Sache mit dem Posing gefällt mir ja nicht so. Ich finde es natürlich ganz superwichtig für schöne Szenen, gut darzustellen, aber Posing - mehr das Wort als die Beschreibung - das klingt immer so ein bisschen nach Pulp-hero... HAHAAAA! HÜTET EUCH, ÜBELTÄTER! *inPosestell*
Vielleicht "Darstellung" statt "Posing"? *bittbetteligschau*
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Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, daß du dich nicht verderbest. (Prediger 7,16)

[Mimin Stunt McStoud]

Posing hab ich einfach deshalb gewählt, weil ich das mal auf einem Con so gehört hab. Aber sicher, das können wir eh ändern.
Übrigens schön, dass es dir gefällt...

[Kühfraß]

"Poser" ist zwischen Livern normal nicht unbedingt ein nettes Wort.
Das sind die Leute die "sich in den Vordergrund stellen" weit über "sozial zusammenspielen" stellen. Manchmal auch noch mit Gesten und Sätzen, wie man sie aus dem vielbemäkelten 1. DnD-Film kennt (oh, Jeremy Irons, was haben sie Dir angetan??)... Du weißt, was ich meine?
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Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, daß du dich nicht verderbest. (Prediger 7,16)

[Mimin Stunt McStoud]

Nach diversen Ergänzungen und ausbesserungen von den vielen Tippfehlern steht das Mimin bis zum Kapitel Magie. Das wird nun das nächste sein was ich in Angriff nehme. Die Grundidee der Magie wird sein, dass ich kein Magieregelsystem schreibe, sondern wie bei den mundanen Charakteren eine Erweiterung des Fragenkatalogs formuliere bzw. ein paar Tipps zum Darstellen von diversen Sprüchen gebe. Wenn jemand dazu auch was weiß, bitte posten...