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Anastasius Focht
Anmeldungsdatum: 27.10.2008 Beiträge: 84 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 05.01.2009 18:04 Titel: Wintersturm , Oder die schönste Art sich zu gruseln |
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DER WINTERSTURM hat sich gelegt, und wieder jeder Erwartung haben wir es überlebt. Die die dabei wahren werden noch lange daran denken, und die jenigen die es nicht geschaft haben; "naja ihr habt was verpasst"
Eine grässlich kalte Nacht ein fürchterlicher Schneesturm und ein unheimliches Gemäuer, so fing alles an.
Nach und nach trafen immer mehr dem tode nahe Wanderer ein und alle einte der Wunsch sich aufzuwärmen und sich bei dem Bugherrn zu bedanken ; mit einigen ausnahmen vieleicht.
Doch vorerst lis er sich nicht blicken nur ein äusert bizarrer Diener der seltenen rasse der "Yogis" kümmerte sich um uns.
Nach einem schmakhaften Mahl und aufwärmenden Getränken beganen einige der Gäste die Burg zu erkunden und stiesen promt auf
ein seltzames "Spielzimmer".
Ein Tisch eine Klingel und ein seltsames Kästchen waren das einzige das sich darinn befand.
Und schon fingen die Dinge an unangenem und mysetiös zu werden.
Seltsame Schriftstüke tauchten auf und seltsame Schachbretter und Kisten wureden entdeckt, und um dem ganzen noch eines draufzusetzen
verschwand der Diener spuhrlos und nur seine Kleidung wurde aufgefunden
Lief er nackt in den Sturm hinaus, oder schlimmer, läuft er noch in der Burg herumm und das unbekleidet?
Doch das herauszufinden blieb keine Gelegenheit den just zu dieser Zeit
erschien der Burgherr in Rauch und Schwäfel gehüllt wie der Leibhaftige
und um nichts unheilvoller waren eine Worte .
"Ihr seit alle des todes, keiner wird lebend entrinnen, es sei den das es Einer schaft als Einziger die Mitternacht des nächsten Tages zu erleben.
Den nur diesen Einen werde ich das Gegengift geben, den ihr habt alle ein tötliches Gift zu euch genommen und könnt nichts dagegen tun.
Tötet euch gegenseitig oder erleidet die schrecklichsten Quwahlen!"
Alle waren wir geschockt und wie gelämt doch eines war uns allen klar wir werden uns nicht gegenseitig töten eher werden wir diese ausgebutr der Hölle jagen und zerhacken.
Doch das war leichter gesagt als getan.
Wände verschwanden und gaben den Weg in Räume frei die angefüllt mit Leichenteilen waren. Unter den Trümmern und verwäsenden Kadavern fanden sich Fetzen eines Tagebuches.
Wärend unsere heiligen Brüder die sterbliche Überrste in angemesserner weise zur letzten Ruhe betteten veruchten die anderen weitere Hinweise zu finden und das Tagebuch zusammen zu setzen.
Das was darin stand konnte uns aber in keinster weise beruigen im gegenteil beschrieb es doch die letzten Stunden einer Gruppe von Wanderen die wie wir hir ein Jahr zuvor Schutz suchten.
Sie fanden alle den Tot Freunde töteten sich gegenseitig Geister holten sich ein nach dem anderen und der Wahnsinn griff immer mehr um sich.
So weollten wir nicht enden. wir teilten uns in Grupen und begannen den verzweifelten Kampf gegen das Schiksal aufzunehmen.
Hir nun die Schilderung der Dinge wie ich sie erlebte ,die grausigen Deteis der anderen Gupen sollen Anderenorts erzählt werden.
Ich begab ich zu einer Gruppe die das Gemäuer nach weiteren auftauchenden Türen durchsuchte und dabei stiesen wir auf seltsahme Augäfpel ond Spiegel überall in der Burg
Mit hilfe dieser Spiegel gelang es uns einen Raum zu öffnen in dem sich ein alchemistisches Labor befand. Das war eine echte Erleichterung für uns den nun so glaubten wir komnten wir etwas gegen das Gift ausrichten das in unseren Adern tobte .
Aber oh welch Wunder es konnte kein gift in unseren Körpern gefunden werden. war alles nur ein makaberer Schertz?
Nein leider nicht als die Sonne unterging spross die Saat des Todes in uns und und uns lief die Zeit davon.
Die erhenwerte Lady Dotore, so nannte ich sie, fand eine Substanz die enorme Sprengkrafft besas, mit deren hilfe sprengten wir eine Stahlplatte Die die Grupe vor uns anbrachte um das Böse so meinten sie einzusperren.
Auch wenn wir die Sprenkraft unterschätzten und die Detonation uns warhaft das fürchten lehrte und die Burg in Brant zusetzten drohte ereichten wir doch unser Ziel und die Heldenhaftesten stürmten in den lichtlosen Schlund, EEF der Oger und seldst ein Drauw [ich hoffe diese Rasse schreibt man so ,schwarz mit weisen Haren uns lichtscheu] sowie eine große Zauberkundige schaften, was unzäligen Wehsen vor ihnen verwährt blib, (nicht ganz ohne die hilfe meiner Wenigkeit die unermütlich heilte und Totgeweite ins Leben zurückbarchte),sie derangen in das Hertz der Burg vor und und brachten seltsahme Manuskripte zum vorschein.
Entlich stiesen wir auf die Wahrheit
nicht zuletzt durch die aufopferungswürdigen Taten der Gelärten die ohne Schlaf und unter ständiger Angst das unmögliche schaften und einen der stärksten Geheimkods in unr einer Nacht entschlüsselten.
Der Burgherr ein zutiefst verabscheuungswürdiger Nekromant hatte einen Packt mit einem Dämon geschlossen und opferte jedes Jahr unschuldige Wanderer damit er ewiges Leben und Macht erhielt doch der Dämon war unzufrieden den er wollte diese Sehlen nicht waren sie doch zu schwach um ihn zu nähren.
Er bot uns an uns zu retten wen wir ihm im gegenzug den Nekromanten opferten da zuzustimmen fiel unsn nicht schwehr.
Wir begannen mit den vorbereitungen für das Ritual ständig bedroht durch die Geister der Kameraden die durch heintückische Fallen zu tode gekommen wahren und nun unter dem Befehl des Ruchlusen standen
So fielen Weitere der mitleweile zu Freunden gewordenen Leidensgenossen und unser Zorn wurde immer größer
Und das war gut so den dieser Zorn war es der unserem Ritual erst die nötige Macht verlie.
Durch Zauberkraft und dunkle Macht schufen wir eine unbezwingbahre Waffe die es uns ermöglichte den dämonischen Schutz unseres Wiedersachers zu brechen und mit dem letzten aufgebot unserer Kräfte und all unserem Zorn und Hass verichteten wir diese Ausgeburt der Hölle
Der Dämon hilt sein Wort und schenkte uns das Leben und darüber hinaus gab er auch unseren getöteten Kameraden das Leben zurück, die Freude und die Feier im anschluß über diesen gewaltigen Triumpf waren überschwänglichst.
Abschliesent bliebe nur zu sagen das ich 23 Kameraden das Leben rette und einigen mit gutem Rat zur seite stand.
Alle Mitstreiter ob Mensch Elb oder Oger selbst die Schwarzhaut und die Streiter aus dem hohen Norden sehe ich als wahre Helden an und keinen von ihnen werde ich jemals im Stich lassen sollten sie meine Hilfe benötigen. _________________ Religionskriege passiren dann, wenn zwei erwachsene Männer darüber streiten, wer den cooleren Imaginären Freund hat. |
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Schrumme
Anmeldungsdatum: 23.05.2008 Beiträge: 84 Wohnort: Vienna
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Verfasst am: 05.01.2009 23:55 Titel: |
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Drow ist die Bezeichnung der Dunkelelfen, die Du suchst. |
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Lady Godiva
Anmeldungsdatum: 13.02.2006 Beiträge: 424
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Verfasst am: 06.01.2009 00:12 Titel: |
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na hussa, da scheints ja zugegangen zu sein... _________________ In that vast shadow once of yore
Fingolfin stood: his shield he bore
with field of heaven's blue and star
of crystal shining pale afar.
("Lay of Leithian" Part XII)
Ceterum censeo Pannésamt esse delendam... |
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Anastasius Focht
Anmeldungsdatum: 27.10.2008 Beiträge: 84 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 06.01.2009 10:09 Titel: |
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Ja das ist es
War einfach toll bin als Nooby sofort aufgenommen worden wie in einer Familie.
Kann die Emotionen in mir garnicht in Worte kleiden.
Alle waren so super toll, wollte garnicht mehr weg.
Kann die Wegstation nicht erwarten.
Auf diesem Wege Danke an alle. _________________ Religionskriege passiren dann, wenn zwei erwachsene Männer darüber streiten, wer den cooleren Imaginären Freund hat. |
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Alexander Corvinus
Anmeldungsdatum: 09.11.2008 Beiträge: 35 Wohnort: Hohenau / NÖ
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Verfasst am: 08.01.2009 18:31 Titel: |
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Wär echt ein cooles live =D
obwohl ich darauf gewettet hätte das mein char das nicht überlebt => _________________ Alexander Corvinus - Nepharit des Ordens von Melvis
Lister Amara - Kopfgeldjäger
<< OotD Orga >> |
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Gwaeddraig McFiddich
Anmeldungsdatum: 13.02.2007 Beiträge: 117 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 09.01.2009 11:38 Titel: |
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damit warst du nicht alleine! _________________ ~ Luceo non uro! ~ |
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