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Darstellungsvorgaben
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Darstellungsvorgaben
Zeig mir wo's langgeht, Baby!
14%
 14%  [ 2 ]
Wenn's leicht geht.
71%
 71%  [ 10 ]
Nicht mit mir!
14%
 14%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 14

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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 09:58    Titel: Darstellungsvorgaben Antworten mit Zitat

Inwieweit sind für euch konkrete Vorgaben für ein Spiel/eine Kampagne akzeptabel? Konkret, dass insbesondere für die Ausstattung (Gewandung, Waffen, ...) Vorgaben gemacht werden, mit dem Ziel ein einheitliches, stimmiges Bild zu erreichen.

Vorbild dafür wären z.B. die (Einsteiger-)Klamottenzettel von Reenactmentgruppen (ohne deren Anspruch an Belegbarkeit etc.).

Das könnte so aussehen (es geht hier jetzt nicht um die Details, nur um die Illustration, also bitte nicht über "Bundhaube - ja oder nein" diskutieren Wink; ich schreib auch nur eine männliche Version):

Volk:
Basis:
Einfache Tunika in gedeckten Farben (kein Schwarz -> nur Klerus), Bruche und Beinlinge/Leggins
Sonstiges:
Niemals Schwerter, keine Wappen.

Adel:
Basis:
Cotta (und, wenn nicht zu heiss, Surcot) in beliebiger Farbe (Aufwand und Zierrat nach Rang/Vermögen; kein Schwarz), Bruche und Beinlinge/Leggins, Bundhaube (weiss oder farbig)
Sonstiges:
Schmuck nach Rang/Vermögen; Adelige dürfen Schwerter führen, Ritter tragen es an einem weissen Schwertgurt; Wappen (üblich sind einfache geometrische Heraldik sowie klassische Wappenbilder wie Panther et al.) werden ausschliesslich an Schild und Wimpel geführt. Jeder Ritter besitzt Kettenhemd (wenn möglich langärmelig), Kettenhaube, Helm (Nasalhelm oder Barbiere, gern heraldisch bemalt) und Wappenschild (Tropfen-oder klassische Form, Schulter bis Knie).

Klerus:
...

(usw.)

Das kann in Untergruppen (+ Bürger, + Kriegsknechte, ...) und Details beliebig ausführlich werden, wahrscheinlich ist da aber weniger mehr.

Dazu sollte es jeweils Beispielbilder (Illustrationen oder Fotos) geben sowie Infos zu Schnitten etc.
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Nur echt mit dem Einhorn.
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Sabine



Anmeldungsdatum: 18.05.2006
Beiträge: 238
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Bei meinen beiden Themen (Star Trek und Potter) sind klare Vorgaben ein Teil des Genres. Von mir daher ein klares JA zu einhaltbaren Richtlinien.
Smile
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Ich habe gelernt, Leid zu ertragen, Schmerz zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen, nur um anderen glücklich zu machen!

Sabine
Obmann Holo-Con Austria
http://www.holo-con.net
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

@Sabine: Dann hast du "Wenn's leichtgeht." gewählt? Weil einhaltbar (im Sinne von "mit vernünftigem Aufwand") müssen sie natürlich sein. Dementsprechend hättest du - mMn - ruhig auch "Zeig mir wo's langgeht, Baby!" nehmen können. Hab ich wohl nicht optimal formuliert ...

Sinn der Sache wäre, dass die Leute nicht mit dem was sie immer tragen (ausser es passt zufällig) kommen, sondern mit etwas Passendem (ein Nebeneffekt wäre die Steuerung des Adelsspieleranteils durch mehr Aufwand). Sinn ist nicht die Leute in Unkosten und Verzweiflung zu stürzen. Wink
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Kai v. Eggenburg



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 185
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab "Wenn's leicht geht" genommen. Ich bin durchaus für stimmige Kleidung, andererseits bin ich selbst kein großer Nähfreund. Was für mich dabei rauskommt, ist, dass ich finde, dass die Leute sich zumindest ein paar Gedanken über ihr Kostüm machen sollten, und dass gewisse Richtlinien durchaus ok sind.
Andererseits will ich es auch als SL nicht zu streng machen, um nicht einige Leute, mit denen ich gern spiele, die sich aber auch mit einem niedrigeren Kostüm-Standart zufriedengeben, von vornherein auszuschließen.

Aber, wie der Beitrag von Sabine zeigt, es kommt natürlich auch aufs Setting an.
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Peredhil



Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke meine Meinung zu Gewandungsstandards ist hinlänglich bekannt. Wink Ich bin zwar sicherlich nicht ein Verfechter von übertrieben authentischer Kleidung, aber sie sollte immerhin ambientig sein und in das Setting des Spiels passen.

Die Vorgaben von Martin finde ich für ein Mittelalterspiel sehr passend, wenngleich ich mich nicht auf jedes kleine Detail fixieren würde (Farbe des Schwertgurts etc.). Aber auch bei Fantasy-Spielen sollte man sich an vergleichbarem orientieren, da's besonders bei denen immer die grauenhaftesten Gewandungskombinationen gibt. (ich sag nur Schnürlederhose, Martens, Piratenhemd wahlweise schwarz oder weiß und das ganze noch kombiniert mit einem Kopftuch oder einem Cowboyhut, aber hauptsache ein riesiges Schwert...)

Wenn nur mehr Leute sich bei der Wahl ihrer Kleidung die gleiche Mühe geben würden, wie beim Berechnen ihrer Punkte... Twisted Evil
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Armin



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Martin: Warum kommst du auf dieses Thema, gibst einen speziellen Grund oder nur so Interesse? Damit ich weiss worums genau geht und ich mich bei der Abstimmung outen kann.
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aka Grigory Nikita Petrovic, 1. Ritter des Ordens der Sonne und Diplomat Petrovias
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

@Armin: Das geht mir schon länger im Kopf herum und jetzt hatte ich Muße ... Es geht also um kein konkretes, aktuelles Projekt, was aber eine spätere Verwendung der Erkenntnisse nicht ausschliesst. Du kannst natürlich auch anonym abstimmen, musst dich nicht erklären (interessiert bin ich aber schon auch an Verbalfeedback).

@Peredhil: Ich hab historische Begriffe gewählt, weil die mir und anderen geläufig sind. Man könnte, wie du sagst (und mit mehr Erklärungsaufwand), das gleiche mit reinen Fantasyelementen machen - die Fragestellung war durchaus allgemein gemeint. Den Schwertgurt finde ich insofern wichtig, als damit der Ritter von anderen Kämpfern auch in Zivil (also ohne Rüstung und Schild) zu unterscheiden ist. Einen Schwertgurt aus weissem Stoff zu machen ist nicht so das Ding, wenn's aber eine andere Idee gibt wie man dasselbe erreichen kann bin ich ganz Ohr.

@Kai: Naja, wenn man die Regeln zu locker macht, machen's erst wieder nur die, die eh würden, weil sie gern wollen. Und schon ist das Bild nichtmehr so schön. Wie ich Sabine schon geschrieben habe darf der Anspruch natürlich auch nicht prohibitiv (wohl aber steuernd) hoch sein. Ich denke meine (wenn auch nur beispielhaften und unvollständigen) Vorgaben erfüllen das, die Tunika für den Bauern oder Knecht mach ich ohne besonderen Qualitätsanspruch und ohne Nähmaschine in einem Nachmittag, Leggins kann man kaufen. Der Aufwand ist überschaubar, man macht das ja dann auch nur einmal und nicht vor jedem Spiel wieder. Und ich glaub es lohnt sich (was ihr denkt probier ich gerade rauszufinden).
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Nur echt mit dem Einhorn.
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Armin



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

@Martin: Danke für die Antwort.
Ich hab "Mit mir nicht" gestimmt, das Problem ist hauptsächlich die Wortwahl der Antwortmöglichkeiten^^

Warum? Weil ich die Befürchtung habe, dass das Ganze dann in einem gewissen Gewandungsfetischismus ausartet und es zu Mobbing kommen kann/wird. Kein Angriff gemeint, ich verstehe sehr gut was ihr meint, mich störts auch, wenn es zu lasch ist, aber oft gibts Gründe warum manche nicht so schön "ambientig" gekleidet sind, wissen tun wir welche, deswegen zähl ich jetzt nicht auf.
Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass Kleidung, Ausrüstung,... ins Setting passt, aber man kann es auch übertreiben und dann kann es ohne weiteres passieren, dass jemanden der Spielspass genommen wird, weil da jemand steht, der sagt "Du kummst do nit rein" da er in dessen Augen vielleicht nicht ambientig genug gekleidet ist und es sollte auch schlecht gekleideten Leuten Spass amchen dürfen.
Wir machen Fantasy und nicht Reallife, sehen wir das Eine oder Andere Mal darüber hinweg, wir haben ja Vorstellungskraft^^
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

@Armin: Die Wortwahl? Ja - naja - nein, etwas ausgeschmückt? Ansonsten: Es soll allen Spass machen dürfen - es macht aber nicht allen dasselbe Spass. Und es werden ja auch keine allgemeingültigen Regeln für alle Lives auf der Welt erstellt. Aber da wiederholen wir uns, die Diskussion gab's schon, das gehört hier garnicht hin.

Die Vorgaben sind einfach, niemand wird gezwungen - jeder kann ja schliesslich sagen das will ich nicht und einfach nicht kommen. Wie schon gesagt: ich sehe da nichts, was nicht mit geringem (durchaus üblichem) Aufwand erfüllbar ist - solange es nicht gerade an Hochadelsdarstellung geht.

Edit: In diesem Sinne: Nein, ich weiss nicht welche Gründe das sind. Mir fällt nur fehlender Wille ein. Kannst du mir's sagen (gern auch per PM)? Ich versteh's wirklich nicht.
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Kai v. Eggenburg



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 185
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Beim profil lrv ist das halt auch eine "historisch gewachsene" Sache: Schon vor Jahren gab es heiße Debatten, zum Beispiel zwischen dem Sascha, der vergleichsweise früh angefangen hat, auf historische Vorlagen zu achten, und dem Schoasch, der sich mit einer schnell genähten Tunika und einfachen karierten Hosen zufrieden gibt, was denn nun wichtiger sei - gute Gewandung oder gute schauspielerische Charakterdarstellung. Bevor diese Debatte hier auch wieder losgeht, sei gesagt, dass beide Seiten Argumente für ihren Standpunkt vorbringen konnten, und das Ganze letztendlich eine Geschmacksfrage ist.

Auf jeden Fall hat sich in frühen Zeiten im profil die Schauspiel-vor-Gewandungs-Fraktion eindeutig durchgesetzt. Das war somit das Umfeld, in dem ich liverollenspielerisch "sozialisiert" worden bin. Und da der profil lrv über einige Jahre bis auf wenige Ausnahmen relativ "isoliert" von der übrigen Szene war, hat es da auch kaum Anstöße von außen gegeben.

Seit ein paar Jahren gibt es jedoch eine neue Entwicklung, aus mehreren Gründen: Zum einen durch den workshops!, durch den über die Jahre vermittelt wurde, dass prinzipiell jeder sich große Teile seiner Gewandung selber machen kann. Und das Niveau der angebotenen Workshopse ist gestiegen.
Zum anderen ist der Verein inzwischen offener nach außen, und viele aus jüngeren Generationen haben mehr Kontakte zu anderen Teilen der Szene oder waren schon in Deutschland auf Liverollenspielveranstaltungen.
Das zusammen ergibt einen Trend im Verein zu mehr historisch angelehnten und qualitativ höherwertigen Kostümen. Nichtsdestotrotz gibt es gerade unter den älteren Mitgliedern noch immer einige, die das als nicht unbedingt notwendig erachten. Würde ich jetzt höhere Mindeststandarts einführen, würde ich viele von den Leuten, mit denen ich über Jahre gerne gespielt habe, mehr oder weniger ausschließen.

Und abgesehen davon, bin ich selber gerade erst dabei, mich an höhere Ansprüche an mich selbst zu gewöhnen. Wink
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Lady Godiva



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würd sagen, "wenns leicht geht" - also durchaus Richtlinien, aber nicht zu detailliert vorgegeben. Wenns bei Potter-Lives möglich ist, daß sich die Spieler eine Robe organisiereen (also kaufen, nähen oder ausborgen), dann wird doch sowas auch bei anderen Lives in für beide Seiten annehmbarem Rahmen möglich sein!
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In that vast shadow once of yore
Fingolfin stood: his shield he bore
with field of heaven's blue and star
of crystal shining pale afar.
("Lay of Leithian" Part XII)

Ceterum censeo Pannésamt esse delendam...
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

@Kai: Das ist es ja: es ist einfach und auch nicht teuer! Wenn man nicht gleich dorthin will, wo der Herr Pammesberger ist - ich kenn's ja nur von Fotos, aber das ist schon sehr beeindruckend und sicher nichtmehr so einfach oder billig. Aber es muss ja auch nicht gleich jeder den Baron von Wolfeneck spielen ... Einmal zwei, drei, vier Nachmittage oder Abende investieren und passt. Wenn Ressourcen fehlen kann man ja schaun wer einem helfen kann - ich hab mir auch keine Nähmaschine gekauft sondern arbeite mit der von Muttern (alternativ: Verwandte, Freunde, ...). Und das was ich mache könnte ich zur Not auch von Hand nähen, auch wenn's dann länger dauert.

Die Schauspiel-vs-Gewandung-Diskussion gibt's/gab's nicht nur bei Euch (weisst du aber eh). Dabei ist die völlig sinnlos, weil wieso entweder-oder? Seit wann ist das ein gegensatzpaar wie Kalt-Warm? (Achtung: Off Topic - bitte weitergehen, hier gibt's nichts zu sehen.)

@Godiva: Ich glaub die Formulierung "Wenn's leicht geht" war ausgesprochen unglücklich ... Weil die Richtlinien ja natürlich keineswegs so sein sollen, dass sie fast keiner erfüllen kann! Ich hatte gehofft das ginge aus den Beispielen hervor ... Sad
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Lady Godiva



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Oh, ich dachte es wär so die Abstufung der beiden Extreme mit einer Normalversion in der Mitte (nach dem Motto "auf keinen Fall", "ja, mach ich schon", "ich befolge gern auch Spezialvorgaben").
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.06.2008 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Lady G: Im Prinzip eh, nur "Spezialvorgaben" ist eigentlich zu dramatisch. Eher: Ja, gern - Naja, nur wenn ich nichts dafür tun muss - Sicher nicht weil ich mir nichts vorschreiben lasse. Oder ganz einfach: Gern - Vielleicht - Nicht.
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Armin



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 27.06.2008 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

^^fehlender Wille gehört auf jeden Fal zu den Gründen, aber auch Geld, Zeit, fehlende Nähfertigkeit,anderes Verständnis von Ambientekleidung, ...

@Geld: So eine Ausstattung kann teuer werden und wenn ich auf der einen Seite die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung habe oder nicht so oft zum spielen komme, dass sich eine komplette Ausrüstung auszahlt weil sie die meiste Zeit herumliegt.
@Zeit. siehe Geld, wenn ich nicht die Zeit habe die Ausrüstung auch effektiv zu nutzen, bzw. shoppen zu gehen (Ich bin in Graz und tu mir leider finanziell schwer einfach einen Samstag nach Wien ins Flagship zu fahren, online kommt Versand und so weiter dazu- siehe Geld."
@Fehlende Nähfertigkeit erklärt sich selbst^^
@Anderes Verständnis: Bsp. Schuhe, 1er Beck oder Schnabelschuhe, hmm ...
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